FDP Ortsverband Ottersberg
Bürgermeisterwahl in Ottersberg am 26.04.2020
Tim Weber
Reiner Sterna
Wie steht die FDP im Ortsverband Ottersberg zu den beiden Kandidaten?
Wie
wohl
die
meisten
wissen
bin
ich,
Horst
Köntges,
im
Ottersberger
Rat
eine
fruchtbare
Koalition
mit
der
CDU
eingegangen.
Damit
stehe
ich
nicht
automatisch
hinter
dem
Kandidaten
der
CDU,
Herrn
Reiner
Sterna.
Aber
ich
kenne
ihn
wohl
ein
wenig
besser,
als
den
Gegenkandidaten
der
FGBO
Herrn
Tim
Weber. Aber wie unterscheiden sich die bei Beiden in ihren Wesen und Tun.
Beide
wollen
sich
sehr
Bürgernah
zeigen,
aber
mit
unterunterschiedlichen
Wegen
und
Zielen
so
meine
Wahrnehmung
•
Weber
möchte
gerne
mit
großer
Anleitung
und
seiner
Unterstützung,
dass
sich
die
Mitarbeit
bzw.
Beteiligung der Bürger sich mehr von ihnen selbst entwickelt.
•
Sterna
baut
da
mehr
auf
das
Wissen
von
dem
Begehren
der
Bürger,
die
er
mit
den
Jahren
bürgernah
erfahren hat. Deren Umsetzung mag dann im gegenseitigen Dialog erfolgen.
Den Kernort von Ottersberg möchten beide anders bzw. neu gestalten. Hier Ihre Aussagen.
•
Weber:
Geplante
Bauprojekte
wie
die
Feuerwehrgerätehäuser
in
Posthausen
und
Ottersberg
sowie
die
Schulerweiterungen
in
Fischerhude
sowie
Posthausen,
Krippenbau
Otterstedt,
ebenso
die
Hallenbadrenovierung
werden
zu
Ende
geführt
werden.
Danach
wird
die
Konzentration
auf
Reparatur
von Straßen und Fahrradwegen folgen.
. . .
Mir
persönlich
liegt
die
Frage
von
Treffpunkten
und
Orten
mit
Aufenthaltsqualität
am
Herzen.
Ottersberg
Kernort
nimmt
gerade
einen
guten
Weg:
Der
neu
geschaffenen
„Raum"
im
ehemaligen
Ateliercafé,
die
Schulvorplatz-
und
Schulhofgestaltung
des
Fördervereins,
der
Trimm
Dich
Pfad
des
TSV
Ottersberg,
die
Turnhalle
sowie
künftig
der
Wümmekieker
gehen
in
die
richtige
Richtung.
Ein
Anbau
bei
der
Bibliothek
würde
diese
als
Aufenthaltsort
stärken.
Hierbei
geht
es
auch
darum,
Treffpunkte
für
ältere
Menschen
zu
schaffen.
Während
wir,
der
Gemeinderat,
für
junge
Leute
mit
dem
AZO
einen
neuen
Treffpunkt
geschaffen
haben,
haben
wir
im
E-Werk
einen
Treffpunkt
für
ältere
Menschen abgeschafft.
•
Sterna:
Durch
den
Neubau
am
Kreisel
wird
sich
das
Gesicht
des
Kernortes
verändern
und
öffnet
den
Blickt
in
Richtung
Schule.
Wenn
wir
dann
den
Schulhof
und
den
Busbahnhof
umgestalten
und
alleine
ein
ordnungsgemäßes
Bushäuschen
dort
aufstellen,
kann
hier
ein
schöner
Platz
entstehen,
um
sich
auch länger aufzuhalten.
. . .
Für
unsere
Jugendlichen
hat
leider
der
Bau
eines
Kinos
auf
dem
Gelände
der
Firma
Dodenhof
bisher
nicht
geklappt.
Laut
Bebauungsplan
sieht
hier
die
Genehmigungsbehörde
keine
Möglichkeit.
Hier
heißt
es
weiterhin
an
den
Möglichkeiten
arbeiten
und
nachfassen,
damit
alle
Generationen
Zeit
und
Räume
finden, sich im Flecken Ottersberg aufzuhalten.
Sicherung und Erweiterung der Arbeitsplätze
•
Weber:
Ich
werde
einen
Prozess
anstoßen,
in
dem
die
Frage
beantwortet
werden
wird,
wo
wollen
wir
als
Flecken
hin?
Wie
stellen
wir
uns
Ottersberg
2030
vor?
Und
was
müssen
wir
dafür
tun?
Dieser
Prozess
wird
breit
angelegt
werden.
Die
verschiedenen
und
vielfältigen
Gruppen,
die
Ottersberg
so